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Ausbau der Digitalisierung in der Hilfsmittelversorgung nimmt Formen an

v.l. Istok Kespret (HMM), Andreas Fischer, Wolfgang Schunck (medicom) , Claus Munsch (HMM), Mark Steinbach, Dr. Jan Helmig , Kathrin Heendorf (medicom), Karsten Gosch (HMM) beim ersten Treffen der ARGE. v.l. Istok Kespret (HMM), Andreas Fischer, Wolfgang Schunck (medicom) , Claus Munsch (HMM), Mark Steinbach, Dr. Jan Helmig , Kathrin Heendorf (medicom), Karsten Gosch (HMM) beim ersten Treffen der ARGE.

opta data, HMM Deutschland und medicomp entwickeln einen Standardprozess für den eKV als Basis für die Digitalisierung im Hilfsmittelbereich.

HMM Deutschland, medicomp und die opta data Gruppe arbeiten seit November 2021 in der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) „Digitalisierung der Hilfsmittelversorgung - DiGHIMI“ zusammen. Seit 2008 wickeln die drei IT-Systemanbieter über ihre Plattformen X3.Net, mip-ekv und egeko den Datenaustausch für genehmigungspflichtige Hilfsmittelversorgungen im Auftrag von Krankenkassen und Hilfsmittelversorgern ab. Seit dieser Zeit ist es gelungen, den „elektronischen Kostenvoranschlag (eKV)“ in der Branche zu etablieren. Heute sind nahezu alle Krankenkassen und Leistungserbringer über ihre Systemsoftwaren an die Systeme der drei Anbieter angeschlossen.

Mit Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) nimmt nun auch die Digitalisierung der Belegflüsse im Hilfsmittelbereich Formen an. Es ist daher notwendig, die Abläufe für den eKV-Prozess zu betrachten und auf die neuen Anforderungen im Umfeld der TI anzupassen. In diesem Zusammenhang hat die ARGE nun einen Standardprozess für den eKV formuliert, den alle drei Anbieter unterstützen. Ferner wird dieser Prozess durch eine einheitliche technische Dokumentation untermauert. Dieses Vorgehen unterstützt die Digitalisierung im Rahmen der Einführung der TI, da es eine solide Basis für die Einführung weiterer digitalisierter Prozesse in den vor- und nachgelagerten Schritten ermöglicht ist.

„Wir fangen bereits jetzt an, die wichtigen Prozesse des Hilfsmittelmarktes so zu entwickeln, dass sie mit Leichtigkeit in die Telematikinfrastruktur integriert werden können. Wir freuen uns sehr, dass dies mit unseren Partnern schon bereits jetzt zu einem frühen Zeitpunkt gelingt. So stellen wir einen reibungslosen Übergang der Prozesse in die TI sicher,“ sind sich Mark Steinbach und Andreas Fischer, Geschäftsführer der opta data Gruppe, einig.

„Hilfsmittelversorgungen werden seit vielen Jahren digital abgewickelt. Die Prozesse funktionieren gut und die erforderliche Infrastruktur ist bei Leistungserbringern und Krankenkassen vorhanden. Nun geht es darum, Gutes besser zu machen und ohne zusätzlichen Investitionsbedarf bei den Leistungserbringer in die Telematikinfrastruktur zu überführen. Dass die Unternehmen der ARGE nun technologisch vereinheitlichte Abwicklungsprozesse definieren, ist ein gutes Zwischenergebnis und eine gute Nachricht für den Markt,“ so Istok Kespret, Geschäftsführer von HMM Deutschland.

 „Wir freuen uns über diese ersten Ergebnisse der ARGE und laden alle interessierten Teilnehmer herzlich dazu ein, für die weitere Gestaltung und Einbindung des Prozesses sowie Einbindung in die Digitalisierung im Rahmen z.B. einer elektronischen Verordnung mitzuwirken,“ betont der Geschäftsführer von medicomp, Wolfgang Schunck.

Den Krankenkassen, den Hilfsmittelversorgern und ihren Software-Anbietern, der gematik, den Leistungsgemeinschaften und Verbänden sowie der Politik steht die ARGE als zentraler Ansprechpartner zum Thema eKV zur Verfügung. So werden alle relevanten Stakeholder im Hilfsmittelbereich eingeladen, gemeinsam an einem transparenten und offenen Standard für die Weiterentwicklung des elektronischen Kostenvoranschlages und der verbundenen Prozesse mitzuarbeiten.

 

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, sowie die bekannten Ansprechpartner von medicomp, HMM Deutschland und opta data.

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