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2. DIVERSITY IN HEALTH CONGRESS |
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Ob Alter, Geschlecht, Herkunft, Sexualität oder Vorerkrankung – „Die eine Patient:in“ existiert in einer vielfältigen Gesellschaft nicht. Ganz im Gegenteil: Die Betroffenen und damit auch die Herausforderungen im Gesundheitssystem sind breit gefächert. Angehörige der LGBTQ+*-Community, im Bürokratie-Deutsch „Menschen mit sexuellem Risikoverhalten“ oder People of Color werden in der Forschung und Versorgung noch immer stigmatisiert und stereotypisiert. Nicht weiße Personen und nicht cis-geschlechtliche Männer sind in wissenschaftlichen Studien oft unterrepräsentiert. Auch der Zugang zu Gesundheit ist nicht allen Menschen gleich gegeben. Zudem spiegelt sich die Vielfalt unserer Gesellschaft noch nicht in gerechtem Umfang in den Organisationsstrukturen der Gesundheitsakteure wider. Der Ruf nach mehr Gleich- sowie Ungleichbehandlung im Gesundheitssystem wird stetig lauter. Und ebenso die mitschwingende Frage: Wie kann eine Gesundheit für alle gewährleistet werden? Beim 2. Diversity in Health Congress 2023 wird an zwei virtuellen Kongresstagen der Blick erweitert und die verschiedenen Dimensionen im Kontext des Gesundheitswesens adressiert und mit Hilfe unterschiedlicher Akteur:innen aus Wissenschaft und Forschung, Lehre und Praxis beleuchtt. Dabei steht die Zielsetzung einer „Gesundheit für alle“ – Stichwort: One Health – im Vordergrund. Am 2. Kongresstag (1. März) nimmt Dr. Susan Niemeyer (Chief Transformation Officer) an der Diskussion zum Thema "Diversity Management - mehr als ein Buzzword" teil. |
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https://www.inno3.de/events/2-diversity-in-health-congress-2023 |